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von Admin

„Junge Kunst für Hanau“

Arian Roth erhält Auszeichnung bei Bundeswettbewerb des Deutschen Kulturrates

Am 13.02.24 fand der Schulkunstwettbewerb „Junge Kunst für Hanau“ im Gedenken an die Opfer des Attentats von Hanau vor vier Jahren und die gegen Rassismus, Sexismus, Antsemitismus und alle Spielarten von Menschenhass im Allgemeinen mit der feierlichen Eröffnung der Ausstellung der prämierten Kunstwerke im Foyer des Kulturforums in Berlin durch die Schirmherrin Frau Kulturstaatsministerin Claudia Roth seinen vorläufigen Höhepunkt. Die Ausstellung zeugt vom hohen künstlerischen Niveau der eingereichten Werke und zeigt die prämierten Arbeiten aus 350 eingereichten Projekten des Kunstunterrichtes aus allen Schulformen und dem gesamten Bundesgebiet.

Nicht nur fand das grandiose Bildwerk „German Forest“ des Schülers Arian Roth aus dem Unterricht eines Grundkurses unter Leitung von Herrn Eich Einzug in den Kreis der Preisträger, es war durch die Präsens auf der Homepage der Staatlichen Museen zu Berlin und Abbildung in zahlreichen Medienbeiträgen von rbb bis zum WDR (siehe link) öffentlichkeitswirksam höchst präsent. Arian Roth kam zudem die Ehre zuteil, in einer Reihe mit der Ministerin und dem stellvertretenden Leiter der Stiftung preußischer Kulturbesitz in einem Redebeitrag auf großer Bühne beim Festakt die Sicht der beteiligten Schüler stellvertretend für alle Teilnehmer darzustellen. Diese Aufgabe hat er authentisch und mit Bravour gemeistert. Die Schulgemeinschaft ist stolz und dankbar für diese Leistung.

Die weiteren Arbeiten des Kurses, deren Qualität teilweise der von Arians Arbeit gleichkommt und insgesamt höchstes Niveau in ästhetischer, künstlerischer, intellektueller und auch sonstiger Weise erkennen lassen, werden im Mai im Infoladen Ella Janecek in einer eigenen Ausstellung zu sehen sein. Die Arbeit von Arian ist noch bis zum 28.02.24 im Foyer des Kulturforums ohne Eintritt zu besichtigen, voraussichtlich wird sie auch in Hanau noch an noch nicht genannter doch sicher prominenter Stelle in Hanau zu sehen sein. Diese anzuschauen ist nicht nur anregungsreicher Denkgegenstand wider Hass und Rassismus, sondern gleichzeitig auch ästhetisches Vergnügen. Tun Sie es - es ist gut für Sie. Die Schulgemeinschaft ist stolz auf diesen herausragenden Erfolg unseres Schülers.

Christian Eich, 17.02.24

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